Ulm hält nicht an diesem Zug! Mein Zug hält in Ulm!
Wer auf diesen meinem „ZUG“ aufspringt wird schon bald feststellen die Relativitätstheorie wird sich in ein Nichts auflösen. Nachdem die Relativitätstheorie das Licht der Welt erblickte ist nichts mehr so wie es einmal war. Der absolute Raum, die absolute Zeit sollen sich einer Theorie beugen die in keiner Weise überprüfbar auch nicht ableitbar ist. Behauptet doch die Relativitätstheorie dass die Zeit sich dehnt, Objekte sich in ihrer Länge kürzen, Raum sich krümmt, Uhren langsamer gehen, Zwillinge unterschiedlich altern usw.
Da jedes Buch, jeder Artikel über die Relativitätstheorie nicht mit dem gewohnten „Es war einmal ...“ beginnt bemerkt man nicht auf Anhieb dass es sich um ein schönes physikalisches Märchen handelt. Fast sämtliche Aussagen der Relativitätstheorie sind einfache Behauptungen denen jede Grundlage fehlt. Um aber von diesen Mangel abzulenken werden spektakuläre Sprüche wie „Wann hält Ulm an diesem Zug?“ unter die Menschen ab und an verteilt. Damit bekommt die eigentliche Aussage ein bedeutendes Gewicht obwohl gar keines vorhanden ist.
Sprüche wie „Wann hält Ulm an diesem Zug?“ kann man in seiner Wirkung mit einer Ohrfeige gleichsetzen. Wer erinnert sich schon an irgendeinen Lehrsatz der trockenen Physik, im speziellen an die Relativitätstheorie, wenn er ihn nicht mit etwas einfachen banalen in Verbindung bringt und dadurch immer in der Lage ist sich daran zu erinnern?
Im Mittelalter als es noch keine Grundbuchämter gab die festgehalten haben, wem welches Grundstück gehört, wurden Rituale durchgeführt die dazu dienen sollten den Nachkommen ein für alle Mal klarzumachen wo und wie die Grenzen verlaufen. Dazu ging die Dorfgemeinschaft in bestimmten Zyklen durch ihre Fluren. Dieser Brauch ist heute noch in einigen Gegenden erhalten wenn auch in abgewandelter Form. An einem markanten Punkt der Liegenschaft wurden einem Knaben die Grenzen erläutert mit einprägsamen Worten, die er wiederholen musste. Um zu gewährleisten dass der Knabe diese Worte und den Ort zeitlebens nicht vergisst bekam er unvorbereitet eine schallende Ohrfeige. Noch als alter Mann konnte er sich an die Worte und den genauen Ort erinnern somit sein Wissen an die nächste Generation weitergeben, dafür sorgte die unangenehme Ohrfeige die er als Knabe einst erhalten hatte.
Nichts weiter als eine Ohrfeige stellen solche Äußerungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie dar. Ohrfeigen die dazu dienen sollen nicht zu vergessen dass es eine Relativitätstheorie gibt. Man könnte die Relativitätstheorie selbst als Ohrfeige und ebenfalls solche und ähnliche Sprüche wie die obengenannten, als wiederholte Ohrfeigen gegen die Physik ansehen.
Da hat jemand die Grenzen des Guten mächtig weit überschritten.
Wer auf diesen meinem „ZUG“ aufspringt wird schon bald feststellen die Relativitätstheorie wird sich in ein Nichts auflösen. Nachdem die Relativitätstheorie das Licht der Welt erblickte ist nichts mehr so wie es einmal war. Der absolute Raum, die absolute Zeit sollen sich einer Theorie beugen die in keiner Weise überprüfbar auch nicht ableitbar ist. Behauptet doch die Relativitätstheorie dass die Zeit sich dehnt, Objekte sich in ihrer Länge kürzen, Raum sich krümmt, Uhren langsamer gehen, Zwillinge unterschiedlich altern usw.
Da jedes Buch, jeder Artikel über die Relativitätstheorie nicht mit dem gewohnten „Es war einmal ...“ beginnt bemerkt man nicht auf Anhieb dass es sich um ein schönes physikalisches Märchen handelt. Fast sämtliche Aussagen der Relativitätstheorie sind einfache Behauptungen denen jede Grundlage fehlt. Um aber von diesen Mangel abzulenken werden spektakuläre Sprüche wie „Wann hält Ulm an diesem Zug?“ unter die Menschen ab und an verteilt. Damit bekommt die eigentliche Aussage ein bedeutendes Gewicht obwohl gar keines vorhanden ist.
Sprüche wie „Wann hält Ulm an diesem Zug?“ kann man in seiner Wirkung mit einer Ohrfeige gleichsetzen. Wer erinnert sich schon an irgendeinen Lehrsatz der trockenen Physik, im speziellen an die Relativitätstheorie, wenn er ihn nicht mit etwas einfachen banalen in Verbindung bringt und dadurch immer in der Lage ist sich daran zu erinnern?
Im Mittelalter als es noch keine Grundbuchämter gab die festgehalten haben, wem welches Grundstück gehört, wurden Rituale durchgeführt die dazu dienen sollten den Nachkommen ein für alle Mal klarzumachen wo und wie die Grenzen verlaufen. Dazu ging die Dorfgemeinschaft in bestimmten Zyklen durch ihre Fluren. Dieser Brauch ist heute noch in einigen Gegenden erhalten wenn auch in abgewandelter Form. An einem markanten Punkt der Liegenschaft wurden einem Knaben die Grenzen erläutert mit einprägsamen Worten, die er wiederholen musste. Um zu gewährleisten dass der Knabe diese Worte und den Ort zeitlebens nicht vergisst bekam er unvorbereitet eine schallende Ohrfeige. Noch als alter Mann konnte er sich an die Worte und den genauen Ort erinnern somit sein Wissen an die nächste Generation weitergeben, dafür sorgte die unangenehme Ohrfeige die er als Knabe einst erhalten hatte.
Nichts weiter als eine Ohrfeige stellen solche Äußerungen im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie dar. Ohrfeigen die dazu dienen sollen nicht zu vergessen dass es eine Relativitätstheorie gibt. Man könnte die Relativitätstheorie selbst als Ohrfeige und ebenfalls solche und ähnliche Sprüche wie die obengenannten, als wiederholte Ohrfeigen gegen die Physik ansehen.
Da hat jemand die Grenzen des Guten mächtig weit überschritten.