Zeitdehnung
Um eine Zeitdehnung, nach Einstein, zu verstehen muss man zuerst wissen was ZEIT eigentlich ist. Zeit ist nicht Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr usw. Dies sind nur Bezeichnungen von kürzeren oder längeren Zeitabschnitten vom Menschen ausgedacht damit wir uns zurecht finden im Labyrinth „Zeit“. Zeit ist ein reales, wenn auch nicht fassbares, vom Menschen nicht beeinflussbares unendliches Rätsel. Zeit gehört damit zu den Rätseln der Natur an dem sich der Mensch bis heute die Zähne ausbeißt. Zeit ist eine fundamentale absolute Erscheinung in der Natur. Zeit ist ein festgeschriebenes Axiom – obwohl ich nicht zufrieden bin mit der Bezeichnung Axiom. Mir ist dies zu einfach etwas zum Axiom zu erklären nur weil im Moment keine plausible Erklärung zur Hand ist. Ein Axiom darf nur ein Hilfsmittel sein und nicht selbst zum Naturgesetz werden. Wenn ich einfach Zeit zum Axiom erhebe – Zeit ist Zeit, weil es Zeit ist – versperre ich mir den Weg zu weiteren Erkenntnissen.
Man kann sich aber auch nicht einfach über die Realität hinwegsetzen und willkürlich bestimmen dass die Zeit dehnbar oder beeinflussbar sei. Formeln die von Einstein dazu genutzt wurden um mathematisch zu beweisen dass eine Zeitdehnung möglich ist, sehen zwar gut aus aber sie sind nur Makulatur da sie nicht aus Vorgängen in der Natur abgeleitet sind. Hier an dieser Stelle muss schon gesagt werden dass die Natur ohne Mathematik auskommt und sich nur nach ihren eigenen Gesetzen richtet. Die Natur richtet sich nicht nach uns, auch nicht nach anderen Super-Intelligenten Wesen im Universum, selbst wenn die Formeln noch so kompliziert und vollkommen aussehen.
Verwerfen müssen wir auch die erfundene Raum-Zeit von Einstein. Es gibt den Raum und die Zeit beide können ohne den anderen nicht existieren aber es sind trotzdem völlig unterschiedliche Zustände. Als Raum verstehen wir das unendliche Nichts, das alles Materielle und nichtmaterielle beherbergt. Im Raum kann ich mich uneingeschränkt nach allen Seiten hin bewegen. Die Zeit hingegen hat die Eigenschaft nur in eine Richtung zu vergehen. Zeit beherbergt nichts sondern sorgt dafür dass alles in Bewegung bleibt.
Der Mensch ist aber nicht zufrieden das die Zeit eine Konstante ist also muss auch sie sich dem menschlichen Willen beugen und manipulierbar werden.
Ende des 19. Jahrhunderts entstanden absurde Ideen über das Licht. Unter ihnen eine besondere Idee die sich durchsetzt. Nach ihr sollte sich das Licht in einem Äther ausbreiten. Es gab auch Experimente zum Nachweis des Äthers. Diese konnten den Äther nicht nachweisen. Die Lichtgeschwindigkeit blieb immer dieselbe egal in welcher Richtung die Apparatur auch gedreht wurde. Nach vielen ergebnislosen Versuchen, Theorien und Gedankenexperimenten kam man zur Schlussfolgerung, dass die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Größe ist. Damit aber alle anderen Theorien, mit denen man sich angefreundet hatte noch passten, erklärte man den Raum und die Zeit zu veränderlichen Größen. So entstand eine revolutionäre, theoretische Idee der Relativität. Die Relativitätstheorie (RT)! In der RT wird unter anderem behauptet, dass die Zeit durch Geschwindigkeit beeinflussbar ist. Einstein behauptet je mehr man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert desto langsamer wird die Zeit vergehen. Man sieht also der Mensch behauptet einfach die Zeit ist veränderlich, er hat es nicht in der Natur beobachtet!
Da die Geschwindigkeit einer Trägheitskraft gleichgesetzt werden kann und dieselbe der Gravitation entspricht wird die Zeit, laut RT, auch von der Gravitation beeinflusst. Wie wunderbar sich doch alles fügt! Bis heute wurde aber die Zeitdehnung weder von Einstein noch von irgendjemand anderes in der Natur nachgewiesen und damit jederzeit für Jedermann nachvollziehbar gemacht. Es wird zwar schon vielfach behauptet die Vorhersagen der RT sind längst bewiesen aber so richtig zugänglich wurden diese Informationen nicht.
Um eine Zeitdehnung glaubhaft zu machen werden Raumschiffe oder andere Objekte wie z.B. die Erde zu Inertialsystemen erklärt. Diese Inertialsysteme stellen praktisch Untersysteme in unserem unendlichen System Universum dar. Betrachtet man zwei solche unterschiedlichen Inertialsysteme in denen die Zeit gegeneinander ungleich verläuft stellt sich fast automatisch die Frage: „Wo verlaufen die Grenzen dieser Systeme?“. Eine andere Frage die gestellt werden muss ist: „Wie kann es sein, dass es im System Universum, Systeme gibt, die unterschiedliche Zeitverläufe besitzen obwohl alles in einem einzigen System abläuft?“
Würde im System Universum die Zeit punktuell verschieden schnell ablaufen, so müsste im System Raumschiff oder Erde auch Orte geben die einen anderen Ablauf der Zeit besitzen. Damit meine ich nicht die Ortszeiten die notwendig sind damit wir Menschen wissen wann Mittag oder Mitternacht usw. ist. Die Erde hat ja zur gleichen Zeit Tag und Nacht.
Mit einem „anderen Ablauf der Zeit an bestimmten Orten“ meine ich den Ablauf der Zeit den die RT durch einen Beobachter sehen lässt.
Das berühmte Zwillingsparadoxon welches unterschiedliche Zeitverläufe durch Geschwindigkeit „beweist“ kennt wohl jeder interessierte Mensch. Auf den ersten Blick war auch ich begeistert von dieser Möglichkeit das Universum zu erobern. Erst auf den zweiten Blick und ohne emotionale Begeisterung stellte ich fest Zeit kann man nicht durch Geschwindigkeit beeinflussen weder zum positiven noch zum negativen.
Stellen wir uns einmal Drillinge vor wovon zwei mit Raumschiffen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von der Erde weg fliegen. Ein Drilling bleibt auf der Erde und wartet auf seine Brüder die zur gleichen Zeit weggeflogen sind und wie ausgemacht, zur gleichen Zeit alle drei wieder in Holdenstedt treffen. Durch den starken Unterschied der Geschwindigkeiten der Raumschiffe entsteht zwangsläufig eine unterschiedliche Zeitdehnung. Danach brauch der eine nur 10 Jahre für dieselbe Strecke wie sein Bruder der 20 Jahre brauch. Für den auf der Erde zurück gebliebenen vergehen demnach zwei verschiedene Wartezeiten. Er muss also sämtliche physikalischen und biologischen Gesetze außer Acht lassen damit zwei verschieden lange Wartezeiten zur gleichen Zeit wahr werden! Wartezeit bedeutet in diesem Beispiel Jahre. Jahre sind aber Eigendrehung und Drehung der Erde um die Sonne. Die Erde müsste also zur gleichen Zeit zwei verschiedene Drehungen um die Sonne vollziehen.
Außer Zwillingen und Drillingen gibt es noch Vierlinge, Fünflinge usw. die eine Zeitdehnung bestens widerlegen, probieren Sie es aus.
Sie sehen nur auf Grund einfacher Überlegungen, ohne Mathematik kommt man zur Schlussfolgerung, dass die Zeit weder vom Menschen, noch von Geschwindigkeiten gleich welcher Art, noch von Gravitation beeinflusst werden kann.
Ein weiteres Beispiel macht den Unsinn der RT besonders deutlich. Sehen Sie sich die Abbildung genau an.
Abb. 1
Um eine Zeitdehnung, nach Einstein, zu verstehen muss man zuerst wissen was ZEIT eigentlich ist. Zeit ist nicht Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr usw. Dies sind nur Bezeichnungen von kürzeren oder längeren Zeitabschnitten vom Menschen ausgedacht damit wir uns zurecht finden im Labyrinth „Zeit“. Zeit ist ein reales, wenn auch nicht fassbares, vom Menschen nicht beeinflussbares unendliches Rätsel. Zeit gehört damit zu den Rätseln der Natur an dem sich der Mensch bis heute die Zähne ausbeißt. Zeit ist eine fundamentale absolute Erscheinung in der Natur. Zeit ist ein festgeschriebenes Axiom – obwohl ich nicht zufrieden bin mit der Bezeichnung Axiom. Mir ist dies zu einfach etwas zum Axiom zu erklären nur weil im Moment keine plausible Erklärung zur Hand ist. Ein Axiom darf nur ein Hilfsmittel sein und nicht selbst zum Naturgesetz werden. Wenn ich einfach Zeit zum Axiom erhebe – Zeit ist Zeit, weil es Zeit ist – versperre ich mir den Weg zu weiteren Erkenntnissen.
Man kann sich aber auch nicht einfach über die Realität hinwegsetzen und willkürlich bestimmen dass die Zeit dehnbar oder beeinflussbar sei. Formeln die von Einstein dazu genutzt wurden um mathematisch zu beweisen dass eine Zeitdehnung möglich ist, sehen zwar gut aus aber sie sind nur Makulatur da sie nicht aus Vorgängen in der Natur abgeleitet sind. Hier an dieser Stelle muss schon gesagt werden dass die Natur ohne Mathematik auskommt und sich nur nach ihren eigenen Gesetzen richtet. Die Natur richtet sich nicht nach uns, auch nicht nach anderen Super-Intelligenten Wesen im Universum, selbst wenn die Formeln noch so kompliziert und vollkommen aussehen.
Verwerfen müssen wir auch die erfundene Raum-Zeit von Einstein. Es gibt den Raum und die Zeit beide können ohne den anderen nicht existieren aber es sind trotzdem völlig unterschiedliche Zustände. Als Raum verstehen wir das unendliche Nichts, das alles Materielle und nichtmaterielle beherbergt. Im Raum kann ich mich uneingeschränkt nach allen Seiten hin bewegen. Die Zeit hingegen hat die Eigenschaft nur in eine Richtung zu vergehen. Zeit beherbergt nichts sondern sorgt dafür dass alles in Bewegung bleibt.
Der Mensch ist aber nicht zufrieden das die Zeit eine Konstante ist also muss auch sie sich dem menschlichen Willen beugen und manipulierbar werden.
Ende des 19. Jahrhunderts entstanden absurde Ideen über das Licht. Unter ihnen eine besondere Idee die sich durchsetzt. Nach ihr sollte sich das Licht in einem Äther ausbreiten. Es gab auch Experimente zum Nachweis des Äthers. Diese konnten den Äther nicht nachweisen. Die Lichtgeschwindigkeit blieb immer dieselbe egal in welcher Richtung die Apparatur auch gedreht wurde. Nach vielen ergebnislosen Versuchen, Theorien und Gedankenexperimenten kam man zur Schlussfolgerung, dass die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Größe ist. Damit aber alle anderen Theorien, mit denen man sich angefreundet hatte noch passten, erklärte man den Raum und die Zeit zu veränderlichen Größen. So entstand eine revolutionäre, theoretische Idee der Relativität. Die Relativitätstheorie (RT)! In der RT wird unter anderem behauptet, dass die Zeit durch Geschwindigkeit beeinflussbar ist. Einstein behauptet je mehr man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert desto langsamer wird die Zeit vergehen. Man sieht also der Mensch behauptet einfach die Zeit ist veränderlich, er hat es nicht in der Natur beobachtet!
Da die Geschwindigkeit einer Trägheitskraft gleichgesetzt werden kann und dieselbe der Gravitation entspricht wird die Zeit, laut RT, auch von der Gravitation beeinflusst. Wie wunderbar sich doch alles fügt! Bis heute wurde aber die Zeitdehnung weder von Einstein noch von irgendjemand anderes in der Natur nachgewiesen und damit jederzeit für Jedermann nachvollziehbar gemacht. Es wird zwar schon vielfach behauptet die Vorhersagen der RT sind längst bewiesen aber so richtig zugänglich wurden diese Informationen nicht.
Um eine Zeitdehnung glaubhaft zu machen werden Raumschiffe oder andere Objekte wie z.B. die Erde zu Inertialsystemen erklärt. Diese Inertialsysteme stellen praktisch Untersysteme in unserem unendlichen System Universum dar. Betrachtet man zwei solche unterschiedlichen Inertialsysteme in denen die Zeit gegeneinander ungleich verläuft stellt sich fast automatisch die Frage: „Wo verlaufen die Grenzen dieser Systeme?“. Eine andere Frage die gestellt werden muss ist: „Wie kann es sein, dass es im System Universum, Systeme gibt, die unterschiedliche Zeitverläufe besitzen obwohl alles in einem einzigen System abläuft?“
Würde im System Universum die Zeit punktuell verschieden schnell ablaufen, so müsste im System Raumschiff oder Erde auch Orte geben die einen anderen Ablauf der Zeit besitzen. Damit meine ich nicht die Ortszeiten die notwendig sind damit wir Menschen wissen wann Mittag oder Mitternacht usw. ist. Die Erde hat ja zur gleichen Zeit Tag und Nacht.
Mit einem „anderen Ablauf der Zeit an bestimmten Orten“ meine ich den Ablauf der Zeit den die RT durch einen Beobachter sehen lässt.
Das berühmte Zwillingsparadoxon welches unterschiedliche Zeitverläufe durch Geschwindigkeit „beweist“ kennt wohl jeder interessierte Mensch. Auf den ersten Blick war auch ich begeistert von dieser Möglichkeit das Universum zu erobern. Erst auf den zweiten Blick und ohne emotionale Begeisterung stellte ich fest Zeit kann man nicht durch Geschwindigkeit beeinflussen weder zum positiven noch zum negativen.
Stellen wir uns einmal Drillinge vor wovon zwei mit Raumschiffen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten von der Erde weg fliegen. Ein Drilling bleibt auf der Erde und wartet auf seine Brüder die zur gleichen Zeit weggeflogen sind und wie ausgemacht, zur gleichen Zeit alle drei wieder in Holdenstedt treffen. Durch den starken Unterschied der Geschwindigkeiten der Raumschiffe entsteht zwangsläufig eine unterschiedliche Zeitdehnung. Danach brauch der eine nur 10 Jahre für dieselbe Strecke wie sein Bruder der 20 Jahre brauch. Für den auf der Erde zurück gebliebenen vergehen demnach zwei verschiedene Wartezeiten. Er muss also sämtliche physikalischen und biologischen Gesetze außer Acht lassen damit zwei verschieden lange Wartezeiten zur gleichen Zeit wahr werden! Wartezeit bedeutet in diesem Beispiel Jahre. Jahre sind aber Eigendrehung und Drehung der Erde um die Sonne. Die Erde müsste also zur gleichen Zeit zwei verschiedene Drehungen um die Sonne vollziehen.
Außer Zwillingen und Drillingen gibt es noch Vierlinge, Fünflinge usw. die eine Zeitdehnung bestens widerlegen, probieren Sie es aus.
Sie sehen nur auf Grund einfacher Überlegungen, ohne Mathematik kommt man zur Schlussfolgerung, dass die Zeit weder vom Menschen, noch von Geschwindigkeiten gleich welcher Art, noch von Gravitation beeinflusst werden kann.
Ein weiteres Beispiel macht den Unsinn der RT besonders deutlich. Sehen Sie sich die Abbildung genau an.
Abb. 1
Für jemanden der mit der RT vertraut ist egal ob RT-Kritiker oder RT-Anhänger sofort erkennen wird, dass einiges in der RT nicht stimmt.
Zu sehen ist ein Raumschiff welches mit der Geschwindigkeit mit 0,6c von der Erde nach dem Planeten Arda fliegt und wieder zurück. Um den relativistischen Faktor zu erhalten der benötigt wird um die Zeitdehnung der Insassen des Raumschiffes zu errechnen, benötigt man dringend die Geschwindigkeit des Raumschiffes. Da aber Bewegung relativ ist, wie wir aus der Erfahrung wissen und wie es uns die RT als epochale Entdeckung verkaufen will, welche Geschwindigkeit kommt zur Errechnung des k-Faktors in Frage? Da ist zum einen die Bewegung des Raumschiffes von der Erde zum Planeten Arda, die Bewegung der Galaxie aber auch die Bewegung des Universums, wie in Abb. 1 ersichtlich ist. Bewegungen die sich addieren aber auch subtrahieren. Wenn Gott nicht würfelt muss ich es als Mensch tun um die richtige Bewegung herauszufinden?
Abb. 2
Außer diesen Bewegungen wie in Abb. 1 dargestellt kommen aber noch andere Bewegungen hinzu wie in Abb. 2 ersichtlich.
Kommt nur eine von mehreren Geschwindigkeiten in Betracht, darf ich mir eine Aussuchen oder wird sie mir von irgendjemand vorgeschrieben?
Relativ gesehen ist es völlig gleichgültig welche Geschwindigkeit wir haben, denn wir werden damit niemals die Zeit dehnen!
Die Zeitdehnung der RT ist in gewissen Sinn eine einfache Zeitmaschine mit der ich zwar nur in die Zukunft reisen kann aber nicht wieder zurück. Gleich vorweg, Zeitmaschinen, Zeitsprünge und Wurmlöcher die die Zeit variabel machen wird es nie geben. Sie sind nur eine interessante Möglichkeit der modernen Märchen in der Zeit vor oder zurück zu reisen. In einigen Laboren werden schon praktisch „Zeitdehnungen“ bewirkt indem man das Licht tunnelt. Das bedeutet Licht wird mit Überlichtgeschwindigkeit mittels geeigneter Apparaturen von einem Ort zum anderen gesendet. Nur weil es möglich geworden ist mit Überlichtgeschwindigkeit zu experimentieren lässt sich doch davon nicht die Zeit beeinflussen. Wenn Licht in irgendwelchen Objekten (Glas usw.) langsamer wird, läuft die Zeit deshalb auch nicht schneller ab.
Gedankenexperimente für eine Zeitmaschine gibt es schon viele aber wie soll eine solche aussehen und was muss sie können. Über das Aussehen einer Zeitmaschine könnte man einen Roman verfassen und würde doch nicht an die Wahrheit rankommen. Über die Funktion ließe sich ebenso viel schreiben aber nicht annähernd den Kern treffen. Wenn ich schreibe diese Maschine wird einmal die Farbe Gelb haben, ist nicht einmal dies eine wahre Aussage obwohl die Farbe Gelb die einzige reale Aussage ist. Nur über die Leistung der Maschine kann man zuverlässige Angaben machen. Sie muss die Zeit variabel machen so dass ich nach belieben in der Zeit Reisen kann.
Nehmen wir einmal an ich möchte noch einmal das heutige Frühstück von vorn beginnen weil ich während des Frühstücks mit einer unbedachten Aussage meine Frau verärgert habe. Jetzt ist Mittagszeit und ich habe mich soweit beruhigt das ich meinen Fehler erkannt habe. Also gehe ich zu einer Firma „Zeitlupe“ in meiner Nähe die Zeitreisen anbietet. Dort angekommen stellt der verantwortliche Mitarbeiter die Maschine so ein, dass ich drei Stunden in der Zeit zurückgehen kann und pünktlich zum Frühstücksbeginn anwesend bin.
Was wird jetzt geschehen? Die Maschine muss alles wieder so herrichten wie es vor drei Stunden war. Menschen, Häuser, Bäume, Pflanzen, Tiere (auch Insekten, Bakterien, Viren) müssen wieder so und da sein wie und wo sie vor drei Stunden waren. Selbst die Sonne muss wieder so sein. Ist das aber die ganze Wahrheit? Nein! Denn wenn ich drei Stunden in der Zeit zurückgehen will muss das gesamte Universum bis auf dem letzten Quant wieder so hergerichtet werden wie es vor drei Stunden war. „Wieder so hergerichtet“ bedeutet jedes Teilchen eines Atoms, jedes Teilchen einer Strahlung muss wieder an der Stelle sein wo es vor drei Stunden war, muss dieselbe Farbe, Position, Temperatur, Größe usw. besitzen. Also sämtliche Eigenschaften der Materie und Nichtmaterie des gesamten Universums muss die Maschine wieder so herrichten wie sie vor drei Stunden waren.
Da aber Universum und Zeit unendlich sind muss die Maschine unendlich lange arbeiten um drei Stunden in der Zeit zurück zu gehen. Wir kämen also gar nicht erst in den Genuss von Zeitreisen, könnte man wirklich eine solche Zeitmaschine bauen.
So bleibt mir nichts anderes übrig als meiner Frau heute Abend, ganz so wie in alter Zeit, ein Strauß Blumen zur Versöhnung mitzubringen.
Zeit ist eine absolute Erscheinung im Universum!
Zeit lässt sich nicht vom Menschen Beeinflussen!
Reiner Bergner Mai 2005
Zu sehen ist ein Raumschiff welches mit der Geschwindigkeit mit 0,6c von der Erde nach dem Planeten Arda fliegt und wieder zurück. Um den relativistischen Faktor zu erhalten der benötigt wird um die Zeitdehnung der Insassen des Raumschiffes zu errechnen, benötigt man dringend die Geschwindigkeit des Raumschiffes. Da aber Bewegung relativ ist, wie wir aus der Erfahrung wissen und wie es uns die RT als epochale Entdeckung verkaufen will, welche Geschwindigkeit kommt zur Errechnung des k-Faktors in Frage? Da ist zum einen die Bewegung des Raumschiffes von der Erde zum Planeten Arda, die Bewegung der Galaxie aber auch die Bewegung des Universums, wie in Abb. 1 ersichtlich ist. Bewegungen die sich addieren aber auch subtrahieren. Wenn Gott nicht würfelt muss ich es als Mensch tun um die richtige Bewegung herauszufinden?
Abb. 2
Außer diesen Bewegungen wie in Abb. 1 dargestellt kommen aber noch andere Bewegungen hinzu wie in Abb. 2 ersichtlich.
Kommt nur eine von mehreren Geschwindigkeiten in Betracht, darf ich mir eine Aussuchen oder wird sie mir von irgendjemand vorgeschrieben?
Relativ gesehen ist es völlig gleichgültig welche Geschwindigkeit wir haben, denn wir werden damit niemals die Zeit dehnen!
Die Zeitdehnung der RT ist in gewissen Sinn eine einfache Zeitmaschine mit der ich zwar nur in die Zukunft reisen kann aber nicht wieder zurück. Gleich vorweg, Zeitmaschinen, Zeitsprünge und Wurmlöcher die die Zeit variabel machen wird es nie geben. Sie sind nur eine interessante Möglichkeit der modernen Märchen in der Zeit vor oder zurück zu reisen. In einigen Laboren werden schon praktisch „Zeitdehnungen“ bewirkt indem man das Licht tunnelt. Das bedeutet Licht wird mit Überlichtgeschwindigkeit mittels geeigneter Apparaturen von einem Ort zum anderen gesendet. Nur weil es möglich geworden ist mit Überlichtgeschwindigkeit zu experimentieren lässt sich doch davon nicht die Zeit beeinflussen. Wenn Licht in irgendwelchen Objekten (Glas usw.) langsamer wird, läuft die Zeit deshalb auch nicht schneller ab.
Gedankenexperimente für eine Zeitmaschine gibt es schon viele aber wie soll eine solche aussehen und was muss sie können. Über das Aussehen einer Zeitmaschine könnte man einen Roman verfassen und würde doch nicht an die Wahrheit rankommen. Über die Funktion ließe sich ebenso viel schreiben aber nicht annähernd den Kern treffen. Wenn ich schreibe diese Maschine wird einmal die Farbe Gelb haben, ist nicht einmal dies eine wahre Aussage obwohl die Farbe Gelb die einzige reale Aussage ist. Nur über die Leistung der Maschine kann man zuverlässige Angaben machen. Sie muss die Zeit variabel machen so dass ich nach belieben in der Zeit Reisen kann.
Nehmen wir einmal an ich möchte noch einmal das heutige Frühstück von vorn beginnen weil ich während des Frühstücks mit einer unbedachten Aussage meine Frau verärgert habe. Jetzt ist Mittagszeit und ich habe mich soweit beruhigt das ich meinen Fehler erkannt habe. Also gehe ich zu einer Firma „Zeitlupe“ in meiner Nähe die Zeitreisen anbietet. Dort angekommen stellt der verantwortliche Mitarbeiter die Maschine so ein, dass ich drei Stunden in der Zeit zurückgehen kann und pünktlich zum Frühstücksbeginn anwesend bin.
Was wird jetzt geschehen? Die Maschine muss alles wieder so herrichten wie es vor drei Stunden war. Menschen, Häuser, Bäume, Pflanzen, Tiere (auch Insekten, Bakterien, Viren) müssen wieder so und da sein wie und wo sie vor drei Stunden waren. Selbst die Sonne muss wieder so sein. Ist das aber die ganze Wahrheit? Nein! Denn wenn ich drei Stunden in der Zeit zurückgehen will muss das gesamte Universum bis auf dem letzten Quant wieder so hergerichtet werden wie es vor drei Stunden war. „Wieder so hergerichtet“ bedeutet jedes Teilchen eines Atoms, jedes Teilchen einer Strahlung muss wieder an der Stelle sein wo es vor drei Stunden war, muss dieselbe Farbe, Position, Temperatur, Größe usw. besitzen. Also sämtliche Eigenschaften der Materie und Nichtmaterie des gesamten Universums muss die Maschine wieder so herrichten wie sie vor drei Stunden waren.
Da aber Universum und Zeit unendlich sind muss die Maschine unendlich lange arbeiten um drei Stunden in der Zeit zurück zu gehen. Wir kämen also gar nicht erst in den Genuss von Zeitreisen, könnte man wirklich eine solche Zeitmaschine bauen.
So bleibt mir nichts anderes übrig als meiner Frau heute Abend, ganz so wie in alter Zeit, ein Strauß Blumen zur Versöhnung mitzubringen.
Zeit ist eine absolute Erscheinung im Universum!
Zeit lässt sich nicht vom Menschen Beeinflussen!
Reiner Bergner Mai 2005